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Jahreshauptversammlung 2019


Personalwechsel beim Waldverein-als PDF zu Download

136. Jahreshauptversammlung des Wald-Vereins, der Sektion Zwiesel
Erfolgreiche Neuwahlen - Ehrung langjährig treuer Mitglieder

Trotz Faschingssamstag, konnte Vorsitzender Egon Thum bei der 136. Jahreshauptversammlung des Wald-Vereins der Sektion Zwiesel, im Hotel "Zur Waldbahn", erfreut 52 Mitglieder und 4 Nichtmitglieder begrüßen. Als Ehrengäste hatten sich der 3. Bürgermeister Alfred Zellner, Stadtrat Jens Schlüter, sowie der erste Geschäftsführende Vorsitzende des Hauptvereins Georg Pletl und seine Frau Annemarie eingefunden, Egon Thum begrüßte besonders die zu ehrenden anwesenden Mitglieder, die dem Verein bereits seit 25, 40, und 50 Jahren die Treue hielten. Weiter fügte Egon Thum an, dass der Verein wieder auf ein sehr aktives Jahr, mit einem sehr abwechslungsreichen Programm zurück blicken konnte, das eine gesunde Mischung aus Brauchtums-Pflege, Kultur und Wandern enthielt. Auch dankte er besonders seinen Vorstands- und Ausschussmitgliedern, die sich auch im vergangenen Jahr wieder so fleißig "ins Zeug" gelegt und so manches "Schmankerl" für das Programm ausgearbeitet und umgesetzt hatten. Er merkte an, dass die entsprechende Einberufung zur Jahreshauptversammlung durch rechtzeitige Ankündigung in der Lokalpresse erfolgt ist.

Zahlreiche Mitglieder wurden für ihre langjährige Treue zum Wald-Verein geehrt. Von li.: Margot Töpfl, Manfred Schwarz, Sonja Habinger, Dr. Paul Kestel und Herbert Habinger. Im Hintergrund Jens Schlüter, Alfred Zellner, Georg Pletl und Egon Thum. Den auf dem Bild nicht anwesenden zu ehrenden Mitgliedern, werden ihre Ehrenurkunden und die Ehrenabzeichen zugesandt.

 

Im Anschluss verlas Egon Thum die 18 Namen der in 2018 verstorbenen Mitglieder und bat die anwesenden Gäste aufzustehen und ihrer in einer Schweigeminute zu gedenken.
Verstorben sind folgende Mitglieder: Kolb Herbert, Späth Brigitte, Pohl Jörg, Wurm Rudolf, Körner Bruno, Hackl Ingrid, Braun Christa, Huttner Helga, Mühl Anneliese, Saller Rudolf, Schugmann Sieglinde, Schmid Rosa, Keilhofer Maria, Schreder Erna, Dorner Erich, Lux Olga, Oesterle Gerhard und Stoiber Michael. Ihnen wird stets ein ehrendes Gedenken erhalten, sprach Egon Thum.


Der nun folgende Bericht der Schriftführerin Marianne Hirschbold, enthielt in Kurzform die wichtigsten Punkte aus dem Jahreshauptversammlungsprotokoll von 2018. Das gesamte Protokoll, lag zum Lesen für die Mitglieder bei der Schriftführerin bereit.

Das neue Gremium des Wald-Vereins, Sektion Zwiesel.
Wiedergewählte Vorstandsschaft und Ausschussmitglieder, mit den neu gewählten Ausschussmitgliedern Ingrid Kolb, Reinhard Lohberger, Ursula Mühl, Helga Schäfers und Horst Wolf sowie der Ehrengäste Alfred Zellner, Jens Schlüter und Georg Pletl.

Zur Auflockerung der Versammlung hatte Egon Thum auch heuer wieder im Jahresrückblick 2018 eine eindrucksvolle Bilddokumentation über die vielen Unternehmungen und Aktivitäten der Vereinsmitglieder zusammengestellt. Egon Thum dankte den Mitgliedern, die für diese Präsentation etliche Bilder zur Verfügung gestellt hatten.

Dann übergab Egon Thum das Wort an den 3. Bürgermeister Alfred Zellner, der die Stadt Zwiesel vertrat. Dieser begrüßte seinen Stadtratskollegen Jens Schlüter, die Ehrengäste, die Damen und Herren der Vorstandsschaft und des Ausschusses sowie die zahlreichen anwesenden Mitglieder und Gäste des Wald-Vereins. Er stellte fest, dass der Verein zu den ältesten Vereinen gehört und dieser in vielen Bereichen ehrenamtlich tätig und aktiv ist. "Man denke nur an die zahlreichen Wanderungen, Kulturfahrten, Hüttennachmittage, Sektionsabende etc. Auch aus dem kulturellen Leben ist der Verein nicht mehr weg zu denken, sei es bei der alljährlichen Buntspecht- Ausstellung, bei der der Verein immer mit einer interessanten Künstlerpersönlichkeit für die jeweilige Sonderausstellung aufwartet,
die Beteiligung an der Glasnacht, dem Erhalt des Brauchtums des Paradeislbindens usw. Das alles wäre jedoch nicht möglich, wenn der Zusammenhalt im Verein nicht existieren würde", sprach Alfred Zellner. Er sprach Worte des Dankes an Egon Thum und alle Aktiven aus und wünschte dem Verein auch für die Zukunft alles Gute.
Dann richtete Georg Pletl, der Geschäftsführende Vorsitzende des Hauptvereins sein Wort an die Anwesenden. Er bedankte sich bei Egon Thum für die Einladung und freute sich sehr bei einem so aktiven Verein an der Jahreshauptversammlung teilnehmen zu können. Er hob in seiner Rede besonders heraus, dass seitens des Wald-Vereins der Sektion Zwiesel die größte Spende an den Hauptverein zum Neubau des Falkensteinhauses überwiesen wurde. "Dieses Geld können wir sehr gut gebrauchen, um das Schutzhaus auf dem "Hausberg" der Zwiesler und der vielen Gäste aus nah und fern mit einem schönen Ambiente auszustatten". Georg Pletl war voll des Lobes über den reibungslosen Ablauf des Neubaus am Falkenstein, welches im Grunde allen Sektionen des Wald-Vereins gehört. "Dank der ausgezeichneten Arbeit der beteiligten Firmen, den vielen ehrenamtlichen Helfern und der großen Unterstützung durch den Förderverein, liegen wir voll im Plan und können je nach Witterung bald unser Richtfest feiern". Er sprach desweiteren ein großes Problem fast aller Vereine an. Händeringend würden ehrenamtliche Mitglieder gesucht, die sich zur Wahl einer Vorstandsschaft oder Ausschusses zur Verfügung stellen."Wenn die Vereins sterben, geht unser ganzes Kulturgut zu Ende und es findet fast keine Veranstaltung mehr statt, wenn es keine ehrenamtlichen Helfer dazu gibt". Er wies deshalb nochmals eindringlich darauf hin, dass es sich lohnt, seinen Verein zum Wohle der Allgemeinheit zu unterstützen.

Beim nächsten Tagesordnungspunkt waren die Berichte der Vorstandschaft vorgesehen.
Als Erster lies Vorsitzender Egon Thum das vergangene Vereinsjahr noch einmal Revue passieren. Er ging auf die interessanten Angebote im Jahresprogramm von 2018 ein, und erwähnte die vielen schönen Kultur-/Wander- und Tagesfahrten, die sehr zahlreich genutzt wurden, wie die Teilnehmerzahlen bestätigten. Durch die vorher gezeigte Bilderschau dieser Unternehmungen, wurde dies eindrucksvoll bestätigt. Auch die Teilnahme am Brauchtum kam im Verein nicht zu kurz. Grenzlandfest-Einzug, St. Anna-Wallfahrt, Arber- und Falkenstein Bergkirchweih, Paradeislbinden, sowie die Teilnahme am Bayerwaldtag, sind ein fester Bestandteil im Jahresablauf. Seit Neuestem gehört auch ein Frühjahrskonzert, das zusammen mit dem Gartenbauverein Zwiesel veranstaltet wird, fest zum Programm. Diesmal wurde das Konzert von den "Z´sammg´würfelten", in der vollbesetzten Aula der Mittelschule Zwiesel gestaltet.

Auch sei der Verein, Dank der guten wirtschaftlichen Führung auf recht gesunden Füßen und so würde man auch in 2019 trotz der höheren Abgabe an den Hauptverein, keine Erhöhung des Mitgliederbeitrages vornehmen. "Mit Stolz kann ich dazu feststellen, dass also während meiner 15jährigen Amtszeit und auch in der 32jährigen Regentschaft meines Vorgängers Felix Eisch, somit seit 47 Jahren keine Beitragserhöhung mehr stattfand".

Die 56. Zwieseler Buntspecht-Ausstellung, mit den Sonderausstellungen von Bernhard Schagemann, der BIXL-Präsentation und der Glasfachschule Zwiesel sowie die Zwieseler Glasnacht, erbrachten nur einen kleinen Gewinn. Das werden sie noch in dem Bericht unserer Schatzmeisterin Ursula Zellner hören können.

Ein herzliches "Vergelt´s Gott" sagte Egon Thum an Ursula Zellner, Annemarie Pletl und Ursula Lundqvist sowie an die vielen fleißigen Helfer beim Buntspecht, bei der Glasnacht und den vielen sonstigen Veranstaltungen, ohne deren Unterstützung derartige Aktivitäten nicht zu stemmen wären. Auch dankte er Evi Haller, für die exakte Vorbereitung und Durchführung der letzten mehrtägigen Ausflugsfahrt nach Rovereto, Ursula Stober und Ursula Lundqvist für die schönen Kultur- und Tagesfahrten, mit den sehr ansprechendem Programmen, Wanderwart Karl Stangl und den Wanderführern, denen es auch immer wieder gelingt, noch unentdeckte Schätze unserer schönen Waldheimat den Wanderern näher zu bringen, Luise Kindermann für das vorbildliche Führen der Vereinschronik und sonstiger Vorbereitungen für verschiedene Tätigkeiten sowie Helga Brandl für das kostenlose Bereitstellen von Ausflugsbildern für die Chronik und die Mitglieder und Gisela Rabe, für das Führen der Mitgliederverwaltung. Der Dank der Sektion Zwiesel galt auch dem Ehepaar Sonja und Herbert Habinger, dass in seiner Freizeit bereits seit 1990 in vielen ehrenamtlichen Stunden die Höllbachschwell-Hütte betreut und damit dem Wald-Verein einen unermesslichen Dienst erweist.
Als Nächste gab Schriftführerin Marianne Hirschbold in ihrem Bericht bekannt, dass der Sektion Zwiesel, 473 A-Mitglieder, 172 B-Mitglieder und 24 Jugendliche, also insgesamt 669 Mitglieder in 2018 angehörten und diese damit die drittgrößte Sektion im Bayerischen Wald-Verein ist. Sie berichtete über die stattgefundenen Ausschuss-Sitzungen und die dabei gefassten Beschlüsse und richtete Dankesworte an Egon Thum und ihre unterstützenden Helfer.
Nun verlas Egon Thum in Vertretung von Schatzmeisterin Ursula Zellner den Kassenbericht. Dieser zeigte auf, dass der Verein 2018 nur einen kleinen Gewinn bei der Buntspecht-Ausstellung und der Glasnacht erwirtschaftete. Die Kassenprüfer Gerhard Brose und Wenzl Bredl bescheinigten Ursula Zellner eine tadellose, korrekte und übersichtliche Kassenführung. Egon Thum dankte den beiden Kassenprüfern. Außerdem ließ Egon Thum Dankesworte an Ursula Zellner durch ihren Ehemann Alfred Zellner ausrichten. Er dankte ihr für die jahrelange mustergültige und engagierte Arbeit als Schatzmeisterin. Ursula Zellner gibt sehr zum Bedauern des Vereins ihr Amt auf.

Kulturwartin Ursula Stober, führte den Teilnehmern rückblickend nochmals die vier eindrucksvollen Kulturfahrten, mit ihren interessanten Sehenswürdigkeiten vor Augen. Die Tagesfahrt in die barocke Innstadt Schärding, mit Innschifffahrt bis kurz vor Passau und den Besuch der Klosterkirche in Vornbach. Die Reise ins Blaue Land, nach Kochel am See, mit dem Besuch des Franz Marc-Museums und des Freilichtmuseums Glentleiten. Die Gmundner Keramikmanufaktur, mit der Fahrt der Seilbergbahn auf die Grünberbergalm, mit Wanderung zum idyllischen Laudachsee oder einer Schlösserrundfahrt auf dem Traunsee, war auch eine Kulturfahrt. Auf den Spuren von Adalbert Stifter wandelte man in Österreich. In Schwarzenberg besuchte man das nach ihm benannte Museum und das berühmte Hl. Grab. In Haslach im Mühlviertel besichtigte man eine historische Weberei, die auch heute noch aktiv ist. Im renovierten Gewölbesaal der Burganlage Piberstein, gab es noch eine Jause zur Stärkung, bevor man zum Rundgang startete und einen herrlichen Blick vom Burgfried über die Umgebung genoss. Sie richtete ihre Dankesworte an Ursula Lundqvist für die tatkräftige Unterstützung. Mit der Vorschau auf die kommenden Kulturfahrten (sh. Programmheft und Pressemeldungen) beendete Ursula Stober ihren Beitrag.
Wanderwart Karl Stangl konnte auch auf ein wanderlustiges Jahr in 2018, mit den Vereinsmitgliedern zurückblicken. In seinen Ausführungen hob er vor allem die positive gesundheitliche Wirkung beim Wandern in freier Natur hervor. Es fördere auch die Gemeinschaft der Gruppe, wenn man sich nach der Wanderung zu einer gemütlichen Einkehr im Wirtshaus zusammensetzt. Es gibt immer wieder neue verborgene landschaftliche Schönheiten, kulturelle Schätze und Besonderheiten unserer Waldheimat zu entdecken. Karl Stangl ließ das vergangene Jahr noch einmal mit allen Wanderungen Revue passieren und erzählte in Kurzform die dabei erlebten Höhepunkte. Er fügte mit Stolz an, dass die Mitglieder der Sektion Zwiesel, zur Spitzengruppe der Sektionen bei den Wanderungen gehören. Wanderwart Stangl dankte mit einem Sonderapplaus auch den anderen kundigen Wanderführern für ihre interessanten Touren und Ausflüge. Insbesondere Evi Haller, Ursula Stober und Ursula Lundqvist, sowie Kuno Hackl, Martin Weinberger, Leo Kolb und Heinz Münchmeier.
Hüttenwart Herbert Habinger betreut mit seiner Frau Sonja ehrenamtlich die Höllbach-Hütte. Er legte in seinem Bericht für 2018 auch wieder respektable Zahlen bei der Belegung der Hütte vor. Sie war in 70 Nächten, mit 350 Personen unterschiedlichster Altersgruppen belegt. Ca 100 Tagesgäste besuchten die Hütte bei ihren Wanderungen. Die Einträge ins Hüttenbuch zeigen davon, dass die Höllbachschwell-Hütte bei den Gästen als erhaltenswertes Baudenkmal angesehen wird und man diesen "Sehnsuchtsort" im Wald erhalten soll. Herbert Habinger bedankte auch bei seinen künftigen Nachfolgern Fritz Lemberger und seiner Lebensgefährtin Daniela Mühlbauer-Ochner, den vielen ehrenamtlichen Helfern des Wald-Vereins und bei den Herren Leibl und Gaisbauer, vom Nationalpark, für ihre stetige Unterstützung bei vielen Anliegen und ihre hilfsbereiten Einsätze. Er fügte an, dass die Hütte voll den vorschriftsmäßigen Anforderungen entspricht und freue sich auf die Beleggäste für 2019.
Nach den Berichten der Vorstandsschaft und des Ausschusses, erfolgte durch die stimm- berechtigten Mitglieder die Entlastung der Vorstandsschaft einstimmig, ohne Gegenstimmen und Enthaltungen.

Bei den nun anstehenden Neuwahlen stellte sich der 3. Bürgermeister Alfred Zellner als Wahlleiter zur Verfügung, Georg Pletl und Jens Schlüter waren die Beisitzer. Auf Anfrage von Alfred Zellner folgte eine offene Wahl per Handzeichen durch die stimmberechtigten Mitglieder. Alle Vorstands- und Ausschussmitglieder werden für 3 Jahre gewählt. Für die Vorstandsschaft wurden folgende Wahlvorschläge eingereicht: 1. Vorsitzender Egon Thum, 2. Vorsitzender Bernhard Brandl, Schriftführerin Marianne Hirschbold, neue Schatzmeisterin Ursula Lundqvist, Kulturwartin Ursula Stober, neuer Wanderwart Martin Weinberger, neuer Jugendwart Hannes Alexander, Hüttenwart Herbert Habinger und Vorsitzende des Ostbayerischen Volksmusik- und Liedergutarchivs Irmgard Schaffer. Die Vorschläge für die Ausschussmitglieder waren folgende: Kuno Hackl, Evi Haller, Leo Kolb, Friedrich Lemberger, Daniela Mühlbauer-Ochner, Heinz Münchmeier, Gisela Rabe und Karl Stangl. Als neue Ausschussmitglieder konnten Ingrid Kolb, Reinhard Lohberger, Ursula Mühl, Helga Schäfers und Horst Wolf gewonnen werden. Bei der Wahl der Kassenprüfer stand auch eine Veränderung an. Wenzl Bredl gab seine Tätigkeit als Kassenprüfer und als Ausschussmitglied aus Gesundheitsgründen auf. Als neue Kassenprüferin stellte sich Gisela Rabe zur Verfügung. Sie wird künftig zusammen mit Gerhard Brose diese Tätigkeit ausüben. Alle oben genannten Personen wurden durch die stimmberechtigten Mitglieder einstimmig gewählt und nahmen die Wahl an. Egon Thum bedankte sich bei Alfred Zellner, Georg Pletl und Jens Schlüter für die schnelle und reibungslose Durchführung der Neuwahlen und diese wünschten den wieder- und neugewählten Kandidaten viel Erfolg für die bevorstehende Amtszeit.

Egon Thum bedankte sich auch bei dem scheidenden Mitglied Wenzl Bredl für die langjährig geleistete Arbeit als Ausschussmitglied, Kassenprüfer und Hefte Zusteller. Gerhard Brose scheidet auch aus dem Ausschuss aus, bleibt aber als Kassenprüfer weiter im Amt. "Ihr habt durch Eure langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeiten in diesen Ämtern, dem Verein einen großen Dienst erwiesen".

Bei den nun folgenden Ehrungen wurden durch Egon Thum, 21 langjährigen Mitgliedern des Wald-Vereins, für 25, 40 und 50 Jahre Treue zum Verein, die Ehrenurkunde und das jeweilige Ehrenabzeichen verliehen. "Das ist eine ganz besondere Leistung und hat einen Sonderapplaus verdient", sprach Egon Thum.

Für 25 Jahre wurden geehrt:
Bernreiter Christiane und Franziska, Frank Hannelore und Gerhard, Lehner Gerlinde und Heinz und Schmidt Ingeborg

Für 40 Jahre wurden geehrt:
Blechinger Karl, Erlacher Franz Paul, Dr. Paul Kestel, Küblbeck Max, Schwarz Manfred, Weishäupl Franz

Für 50 Jahre wurden geehrt:
Faber Oswald, Habinger Sonja und Herbert, Haller Georg, König Max, Kunzmann Horst, Lambürger Hermine, Töpfl Margot

Beim Tagesordnungspunkt Wünsche und Anträge erfolgten keine Anfragen.
Bevor Egon Thum seine Schlussworte sprach, dankte Herbert Habinger im Namen seiner Vorstands- und Ausschusskolleginnen und Kollegen dem 1. Vorsitzenden Egon Thum für seinen unermüdlichen Einsatz zum Wohle des Vereins und die oftmals im Hintergrund geleistete Arbeit, die keiner sieht.

In seinem Schlusswort dankte Egon Thum nochmals allen Vorstands- und Ausschussmitgliedern für die geleistete Arbeit sowie ihrer Berichte und nannte als wichtigstes Thema weiterhin die Mitgliederwerbung und die gemeinsame Arbeit zum Wohle des Vereins, der Natur, des Brauch- und Kulturgutes, der Pflege und Erhaltung des heimischen Musik- und Liedgutes, im Sinne der Vereinsinhalte. Er wies auch auf die Ankündigungen in der Home Page und in der lokalen Presse hin, in denen die jeweiligen Unternehmungen des Vereins rechtzeitig veröffentlich werden. Egon Thum bedankte sich bei den anwesenden Mitgliedern für die Aufmerksamkeit und beendete die 136. Jahreshauptversammlung, im Hotel "Zur Waldbahn".

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Ein Jahr geht übers Waldgebirg